Der Internationale Mais- und Informationsring (IMIR) lädt am 10. Februar zur Tagung nach Bad Krozingen ein. Die Maisexperten aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz setzen sich in diesem Jahr in besonderer Weise mit der Optimierung der Produktionstechnik beim Mais und den Auswirkungen der Agrarreform auseinander. Dazu beleuchtet Werner Räpple, der Präsident des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbandes in Freiburg, die möglichen Folgen der Agrarreform 2015 mit einem speziellen Blick auf den Marktfruchtbau.
Dr. Andreas Maier vom Regierungspräsidium in Karlsruhe beschäftigt sich in seinem Referat mit dem nachhaltigen Maisanbau. Martin Bertschi vom Strickhof ALN in Zürich zeigt zukünftige Entwicklungen in der Produktionstechnik auf. Didier Lasserre von Arvalis in Sainte Coix en Plaine erläutert, welche Schlüsse man aus den Erfahrungen des vergangenen Jahres hinsichtlich der Produktionstechnik für 2014 ziehen kann.
Die Tagung beginnt um 9.30 Uhr in der Fallers-Event-Halle in Bad Krozingen-Hausen.
Der IMIR vereinigt Maisexperten aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Er wurde in den 1960er-Jahren von Praktikern und Beratern zum Informationsaustausch rund um den Mais gegründet. Neben dem regelmäßigen Austausch findet einmal jährlich eine öffentliche Tagung statt.
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