Maislabyrinthe sind ein beliebter Freizeitspaß, vor allem für Familien oder Schulklassen. Die spannende Suche nach dem richtigen Weg im hohen Mais begeistert Groß und Klein in jedem Jahr aufs Neue. In diesem Jahr mussten sich die Fans des Irrgartens in einigen Regionen jedoch gedulden. Der Mais war nicht hoch genug, weil der Regen im Frühsommer fehlte.
Im Süden verzichteten einige Landwirte sogar ganz darauf, die Labyrinthe anzulegen oder konnten sie nicht öffnen, da der Mais mangels Wasser zum Teil nur Kniehöhe erreichte. In anderen Regionen läuft das Abenteuer im grünen Irrgarten seit Juli/August auf Hochtouren. Mit zahlreichen Attraktionen rund um die Suche in den verworrenen Wegen sorgen die Landwirte immer wieder für besondere Erlebnisse und schaffen spezielle Events.
Wie das Deutsche Maiskomitee e.V. (DMK) berichtet, können sich Interessenten im Internet nach dem Maislabyrinth in ihrer Nähe erkundigen. Einige Landwirtschaftskammern bieten entsprechende Informationen, darüber hinaus sind interaktive Karten etwa unter www.agrar.de oder www.proplanta.de zu finden.
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Keywords: Deutsches Maiskomitee e.V. (DMK), Maislabyrinth, Wassermangel
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