Wie schon in den Vorjahren hat das Deutsche Maiskomitee e.V. (DMK) auch in diesem Frühjahr einige Mais-Anbauberater um ihre Einschätzung zur diesjährigen Anbaufläche und zur aktuellen Situation auf den Feldern gebeten.
Wie schon in den vergangenen Jahren hat das Marktforschungsinstitut Kynetec (ehem. Kleffmann Group) im Auftrag des Deutschen Maiskomitees e. V. (DMK) Zahlen zum diesjährigen Maisanbau abgefragt.
Der Bodenschutz durch das Anlegen von Winterbegrünungen nimmt für viele Landwirte einen hohen Stellenwert ein.
Der wichtigste tierische Schädling im Maisanbau ist unbestritten der Maiszünsler (Ostrinia nubilalis).
Silomais wird, entweder als Qualitätsfuttermittel für Rinder oder als Substrat für die Biogaserzeugung, klimatisch bedingt eher in der nördlichen Hemisphäre erzeugt und verwendet.
Weltweit sind Produktion und Verbrauch von Körnermais in den vergangenen zehn Jahren konstant gestiegen.
Wie schon in den vorangegangenen Jahren ist auch 2022 im jungen Mais mit erhöhten Schäden durch Fritfliegen- bzw. Drahtwurmbefall, Vogelfraß und Schwarzwild zu rechnen.
Nachdem der April kühl und feucht gestartet ist, sind die Temperaturen in den letzten Tagen angestiegen und haben dazu geführt, dass in weiten Teilen Deutschlands ein Bodentemperaturmittel oberhalb von 8 °C erreicht wurde.
Das Deutsche Maiskomitee e.V. (DMK) bietet auf seiner Website www.maiskomitee.de, zu finden in der Rubrik Fakten, Statistik, Deutschland, aktualisiertes Kartenmaterial zur Verteilung des Maisanbaus in Deutschland.
Der erschütternde Krieg in der Ukraine hat ein Umdenken in der europäischen Energiewirtschaft hervorgerufen.