PreisträgerInnen

Im folgendem finden Sie eine Übersicht der Preisträgerinnen und Preisträger ab 2013.

PreisträgerInnen 2023

Yvonne Meyer

Frau Yvonne Meyers wurde für ihre Masterarbeit „Einfluss zweier Silomaissorten mit unterschiedlicher Restpflanzenverdaulichkeit auf Leistungsparameter von hochleistenden Milchkühen“ der DMK Förderpreis 2023 verliehen.

Für den Anbau von Mais zur Herstellung von Silagen sind Sorten verfügbar, die hinsichtlich der Restpflanzenverdaulichkeit und des Stärkegehalts deutlich variieren. Diese unterschiedlichen Eigenschaften könnten in Rationen für hochleistende Milchkühe u. a. Einfluss auf die Futteraufnahme und die Milchleistung ausüben. Die Bereitstellung von Ergebnissen aus dem Einsatz unterschiedlicher Silagen unter praxisnahen Bedingungen ist wünschenswert. Aufgrund der wissenschaftlichen Qualität, in Verbindung mit der Perspektive auf eine mögliche praktische Anwendbarkeit der gewonnenen neuen Erkenntnisse, entspricht die vorgelegte Masterarbeit im Besonderen den Anforderungen des DMK-Förderpreises.

 

 

v. links n. rechts: Prof. Dr. Enno Bahrs, Yvonne Meyer

PreisträgerInnen 2022

Christin Klara Heidemann

Frau Christin Klara Heidemann wurde für ihre Masterarbeit „Untersuchungen zum ruminalen Nährstoffabbau von ‚brown-midrib‘ Maishybriden: Schätzung der Gasbildungskinetik in vitro mittels Hohenheimer Futterwert-Test“ der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2022 verliehen.

Mais ist ein wichtiger Bestandteil in der Ernährung vieler Milchkühe und Mastrinder. Besonders bei hochleistenden Milchkühen ist neben dem Abbau der Stärke auch der ruminale Abbau der Kohlenhydratverbindungen aus der Restpflanze von hohem Interesse. Brown-midrib-Maismutanten bieten hierfür interessante Perspektiven. Genauere Informationen zum ruminalen Nährstoffabbau sind deshalb wünschenswert. Aufgrund der wissenschaftlichen Qualität und in Verbindung mit der Perspektive auf eine mögliche praktische Anwendbarkeit der gewonnenen neuen Erkenntnisse entspricht die vorgelegte Masterarbeit im Besonderen den Anforderungen des DMK-Förderpreises.

 

 

v. links n. rechts: Prof. Dr. Enno Bahrs, Christin Klara Heidemann

PreisträgerInnen 2021

Dr. rer. nat. Manfred Mayer

Herrn Dr. rer. nat. Manfred Mayer wurde für seine Dissertation "Discovery of novel beneficial alleles in maize landraces for the improvement of quantitative traits" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2021 verliehen.

Ziel der vorgelegten Dissertation war es, eine genombasierte Strategie für die Identifizierung und gezielte Nutzung neuer vorteilhafter Variation aus Landrassen zu entwickeln und experimentell zu überprüfen. Die Strategie, große Stichproben aus einem Set an vorselektierten Landrassen zu untersuchen, sowie die angewandten Methoden stellen einen wichtigen Schritt zur Nutzbarmachung der genetischen Diversität von Landrassen dar. Die gewonnenen Ergebnisse können direkt in der praktischen Maiszüchtung genutzt werden.

 

v. links n. rechts: Prof. Dr. Carola Pekrun, Dr. Manfred Mayer

 

Lucie Maria Averkorn

Frau Lucie Maria Averkorn wurde für Ihre Bachelorarbeit "Einfluss der Wurzelhaare und Lateralwurzeln von Mais (Zea mays L.) auf Sprosswachstum und Rhizosphäre" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2021 verliehen.

Vor dem Hintergrund immer stärker variierender meteorologischer Verhältnisse kommt dem leistungsfähigen Wurzelsystem eine zunehmende Bedeutung für die sichere Ertragsbildung zu. In der vorgelegten Arbeit werden unter zwei verschiedenen Standortverhältnissen Genotypen mit Defekten bei der Wurzelhaarentwicklung und bei der Lateralwurzelausbildung mit in dieser Hinsicht intakten Wildtypen verglichen. Zur Anwendung kommen moderne, in der Pflanzenforschung gängige Methoden. Die Arbeit packt in Zeiten des Klimawandels und von Ressourcenknappheit ein hochaktuelles Thema an und erfüllt somit in besonderem Maß die Anforderungen an eine Bachelorarbeit.

PreisträgerInnen 2020

Dr. Annette Pfordt

Frau Dr. Annette Pfordt wurde für ihre Dissertation "Occurrence and significance of Fusarium and Trichoderma ear rot in maize" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2020 verliehen.

Die vorliegende Arbeit hat neue Erkenntnisse zum Kolbenfäulebefall erbracht, sowohl hinsichtlich Rassenspektrum und -verteilung als auch in Bezug auf die Umwelt- und Managementwechselwirkungen. Besonders die Erkenntnisse zu Fusarium temperatum sind neu. Die Darstellung und Auswertung der Ergebnisse und deren Diskussion ist hervorragend.

 

 

 

 

 

v. links nach rechts: Dr. Helmut Meßner, Dr. Annette Pfordt

 

Jean-Paul Weis

Herrn Jean-Paul Weis wurde für seine Masterarbeit "Untersuchungen zur Bestimmung der Lagerungsdichte von Maissilagen mittels Penetrometer-Messtechnik" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2020 verliehen.

Die vorliegende Masterarbeit ist in ihrer Gründlichkeit und Qualität der methodischen Vorgehensweise vorbildlich. Die Arbeit beinhaltet wesentliche Erkenntnisfortschritte und leistet einen wichtigen Beitrag zur Messung der Lagerungsdichte von Maissilagen und zur Verbesserung der Qualitätssicherung im Prozess der Grobfutterkonservierung.

 

 

 

 

  

v. links nach rechts: Jean-Paul Weis, Dr. Christian Maack (Betreuer von Hr. Weis)

PreisträgerInnen 2019

Dr. sc. agr. Kristina Robbers

Frau Dr. sc. agr. Kristina Robbers wurde für ihre Dissertation "Postruminal digestion of abomasally infused corn starch with or without exogenous amylase administration in cattle" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2019 verliehen. 

Im Rahmen der Anfertigung der vorliegenden Dissertation wurde in einer aufwendigen tierexperimentellen Arbeit die Kapazität der Stärkeverdauung im Dünndarm von Milchkühen untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse leisten einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Auswirkungen des Einsatzes exogener Amylase und zu den energetischen Vorteilen der Stärkeverdauung im Dünndarm.

  

Dr. agr. Monika Ganal

Frau Dr. Monika Ganal wurde für ihre Dissertation "Feldexperimentelle Analysen pflanzenbaulicher und technologischer Potenziale von Körnermaisstroh für die Biogasproduktion" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2019 verliehen. 

In der vorliegenden Dissertation werden wertvolle Verfahrensparameter mitgeteilt, die eine detaillierte technologische und ökonomische Bewertung des gesamten Verfahrens der Verwertung von Körnermaisstroh in Biogasanlagen ermöglichen. Für die Analyse wurde der nahezu komplette, aktuelle technologische Methodensatz sorgfältig und ideenreich angewendet, was größte Anerkennung verdient.

 

v. links n. rechts: Prof. Dr. Friedhelm Taube, Dr. Kristina Robbers, Dr. Monika Ganal

PreisträgerInnen 2018

Dr. Inger Julia Anna Struck

Frau Dr. Inger Julia Anna Struck wurde für ihre Dissertation "No-tillage silage maize (Zea mays L.) in ley-arable systems – Crop performance and environmental effects under maritime climates" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2018 verliehen. 

Die vorliegende Dissertationsschrift begründet eine aus Umweltgesichtspunkten zukunftsorientierte Verfahrenslösung für den Maisanbau in Grünland basierten Anbausystemen. Wegen der umfassenden methodischen Herangehensweise liefert die Arbeit einen grundsätzlichen und wichtigen Beitrag zur Quantifizierung der N- und C-Flüsse im gesamten Anbauverfahren.

  

Helene-Sophie Kipp

Frau Helene Sophie Kipp wurde für ihre Masterarbeit "Körnermaisanbau in Mecklenburg-Vorpommern - Ertragspotenzial und ökonomische Bewertung des Körnermaisanbaus" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2018 verliehen. 

Die vorliegende Arbeit unternimmt einen begrüßenswerten holistischen Ansatz mit originärer Datengewinnung und guter Strukturierung zur Bewertung der zunehmenden Chancen und wirtschaftlichen Möglichkeiten von Körnermais in Norddeutschland.

 

  v. links n. rechts: Dr. Inger Julia Anna Struck, Dr. Jürgen Pickert, Helene-Sophie Kipp 

PreisträgerInnen 2017

Dr. Natascha Titze

Frau Dr. Natascha Titze wurde für ihre Dissertation "Degradation of crude protein and starch of corn and wheat grains in the rumen" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2017 verliehen. 

Die vorliegende Dissertationsschrift besticht durch ihre wissenschaftliche Qualität in Verbindung mit der praktischen Anwendbarkeit der gewonnenen Erkenntnisse. Die in der Arbeit abgeleiteten Schätzgleichungen zum ruminalen Stärke- und Rohproteinabbau können sowohl in der Rationsplanung als auch in der Pflanzenzüchtung Anwendung finden.

  

Jan-Helge Speit

Herrn Jan-Helge Speit wurde für seine Masterarbeit "Untersuchung zum Einfluss einer Shredlage® Maissilage auf ausgewählte Leistungs- und Gesundheitsparameter von Milchkühen" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2017 verliehen. 

Die vorliegende Arbeit genügt formal und inhaltlich höchsten Ansprüchen und ist in der Qualität der methodischen Vorgehensweise vorbildlich. Der erzielte Erkenntnisgewinn leistet einen wichtigen Beitrag zur Bewertung unterschiedlich aufbereiteter Maissilagen in der Milchkuhfütterung.

v. links n. rechts: Prof. Dr. Friedhelm Taube, Dr. sc. agr. Natascha Titze, Prof. Dr. Heiner Westendarp (in Vertretung für Jan-Helge Speit)

PreisträgerInnen 2016

Hendrik Hanekamp

Herrn Hendrik Hanekamp wird für seine Dissertation "Europäisches Rassen-Monitoring und Pathogenesestudien zur Turcicum-Blattdürre (Exserohilum Turcicum) an mais (Zea mays L.)" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2016 verliehen.

Ziel der vorgelegten Dissertationsschrift ist es, durch ein Rassen-Monitoring die regionale Wirksamkeit diverser Resistenzgene gegen den pilzlichen Blattdürreerrger im Mais Exserohilim turcicum zu beurteilen. Hierfür wurden über zwei Jahre aus zehn europäischen Ländern befallene Blattptroben gesammelt und anhand von Einsporisolaten die Virulenzeigenschaften charakterisiert.Neben dem Erkenntnisgewinn für die praktische Resistenzzüchtung stellen die Ergebnisse auch  eine wertvolle Hilfestellung für die standortangepasste Sortenwahl dar.

 

Dr. Mareike Jezek

Frau Dr. Mareike Jezek wird für ihre Dissertation "Magnesium deficiency in maize and effectiveness of nutrient supplythrough MGSO4 leaf application" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2016 verliehen.

Die vorliegende Dissertationsschrift besticht durch beindruckende Erkenntnisfortschritte zur Magnesiumversorgung von Mais und trägt damit dazu bei, dass die große Bedeutung des Magnesiums als essentieller Pflanzennährstoff mit elementaren Funktionen in physiologischen Prozessen einschließlich Fotosynthese, Proteinbiosynthese, Energietransfer und interner Verteilung von Fotoassimilaten und Nährstoffen einer teilweise neuen Bewertung unterzogen werden muss.

 

Dr. Nina Opitz

Frau Dr. Nina Opitz wird für ihre Dissertation "Transcriptomic plasticity in the maize (Zea mays L.) primary root and its tissues upon water deficit" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2016 verliehen.

Klimaprognosen zufolge werden Dürreperioden zukünftig häufiger auftreten und somit die Züchtung ertragreicher, trockentoleranter Maissorten immer wichtiger. Dafür ist die umfassende Kenntnis der Reaktion von Mais auf Trockenstress erforderlich. Ziel der vorgelegten Dissertationsschrift ist die Analyse von Genexpressionsänderungen in der Maiswurzel in Folge von Wasserdefizitstress. Eine funktionelle Kategorisierung der differenziell exprimierten Gene ermöglichte die Identifizierung von durch Wasserdefizitstress  modifizierten Stoffwechselwegen. Die erzielten Ergebnisse haben im internationalen Kontext eine starke Beachtung gefunden.

v. links n. rechts: Hendrik Hanekamp, Dr. Mareike Jezek, Dr. Nina Opitz, Prof. Dr. Friedhelm Taube

PreisträgerInnen 2015

Dr. Lisa-Marie Krchov

Frau Dr. Lisa-Marie Krchov wird für ihre Dissertation "Multi-environment Validation and Efficiency of Genomewide Selection among Maize Doubled Haploids" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2015 verliehen.

Mit genomweiter Selektion lassen sich die Entwicklung einer Maissorte erheblich beschleunigen und die Kosten deutlich senken. Mit der vorliegenden Arbeit konnte in einem Validierungsexperiment gezeigt werden, dass genomweite Selektion und phänotypische Selektion zwar vergleichbar genau sind, die genomweite Selektion aber effizienter ist. Die Ergebnisse der Arbeit sind für Wissenschaft und praktische Züchtung von großem Wert.

 

Friederike Pfau

Frau Friederike Pfau wird für ihre Masterarbeit "Einfluss von Sorte und Silierdauer von Mais-Ganzpflanzen auf den ruminalen Nährstoffabbau in vitro" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2015 verliehen.

Bei der Bewertung der Arbeit sind der innovative methodische Ansatz und die sehr umfangreichen und präzisen Arbeiten im Labor hervorzuheben. Die Ergebnisse sind für die methodische Weiterentwicklung und für die Praxis von großem Interesse. Die Unterschiede im Energiegehalt zwischen frischen und silierten Proben sind unbedingt weiter zu verfolgen.

 

v. links n. rechts: Dr. Lisa-Marie Krchov, Prof. Dr. Friedhelm Taube, Friederike Pfau

PreisträgerInnen 2014

Felicitas Dittrich

Frau Felicitas Dittrich wird für ihre Masterarbeit "Identifikation trockentoleranter Linien einer Mais-Introgressionsbibliothek basierend auf sekundären Phänotypisierungsmerkmalen" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2014 verliehen.

Die Arbeit ist gut strukturiert und berücksichtigt die wichtige Literatur zum Thema. In der Arbeit wird gezeigt, dass durch indirekte Selektion Selektionsfortschritte in Bezug auf Trockenstresstoleranz bei Mais erreicht werden können. Die Diskussion ist offen und kritisch und gibt wichtige Hinweise auf weitere Forschungsansätze.

 

Theresa Schlecht

Frau Theresa Schlecht wird für ihre Masterarbeit zum Thema Zeitliches und räumliches Infektionsverhalten zweier entomopathogener Nematoden an Larven des Westlichen Maiswurzelbohrers (Diabrotica virgifera virgifera LeConte)" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2014 verliehen.

Die Arbeit liefert wertvolle Erkenntnisse zur weiteren Optimierung des Einsatzes entomopathogener Nematoden zur nachhaltigen Unterdrückung des Maiswurzelbohrers in der Praxis. Die gewählten methodischen Ansätze sind logisch und zielführend, die Analyse und Interpretation der Ergebnisse sind umfassend.

v. links n. rechts: Felicitas Dittrich, Theresa Schlecht, Prof. Dr. Friedhelm Taube 

PreisträgerInnen 2013

Dr. Katrin Gerlach

Frau Dr. Katrin Gerlach wird für ihre Dissertation zum Thema "The aerobic deterioration of silages as estimated from chemical composition and dietary choice by goats" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2013 verliehen.

Die vorgelegte Arbeit ist aus zweierlei Hinsicht als außerordentlich wertvoll anzusehen. Zunächst ist die mehrfaktorielle Versuchsanlage hervorzuheben. Damit gelingt es, grundlegende Daten in einer umfassenden Zahl hinsichtlich aller wichtiger chemischen, sensorischen und mikrobiologischen Parameter im Verlauf des aeroben Verderbs aufzuzeigen. Weiterhin wird unter Einbeziehung dieser Messgrößen das Verzehrsverhalten erfasst. Diese Datengrundlage ist einmalig und von allergrößtem wissenschaftlichem Wert.

 

Christian Riedelsheimer

Herrn Christian Riedelsheimer wird für seine Dissertation zum Thema "Genome-wide association mapping of molecular and physiological component traits in maize" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2013 verliehen.

In der vorgelegten Arbeit konnte gezeigt werden, wie hochheritable Stoffwechselprofile im Feld erhoben werden können. In Kombination  mit dem Einsatz moderner Kartierungsmethoden kann damit ein neues Verfahren für die angewandte Maiszüchtung entwickelt werden. Die Arbeit ist weiterhin sehr logisch aus mehreren, in referierten internationalen Fachzeitschriften veröffentlichten Manuskripten aufgebaut und in klarem, flüssigem Englisch verfasst.

 

Malte Isermeyer

Herrn Malte Isermeyer wird für seine Bachelorarbeit zum Thema "Die Ermittlung der Wettbewerbsfähigkeit des Körnermaisanbaus auf einem exemplarischen Marktfruchtbetrieb in der Magdeburger Börde anhand einer Betriebszweiganalyse" der DMK-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftler 2013 verliehen.

Die Arbeit ist in ihrem Gesamtaufbau logisch und gut strukturiert. Die verwendeten Daten sind solide ermittelt und in geeigneter Weise zum Ansatz gebracht. Darstellung, Herleitung und Begründung der Ergebnisse sind umfassend und widerspruchsfrei. Die formalen Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis sind beachtet. Die Arbeit liefert damit eine wertvolle Information für Beratung und Praxis.

von links nach rechts: Prof. Dr. Friedhelm Taube, Dr. Katrin Gerlach, Malte Isermeyer