Alle Meldungen (1566)

31.03.2010

Das maßgebende Ziel bei der Produktion von Maissilage bleibt die Qualität. Viele verschiedene Faktoren, beginnend mit der Sortenwahl, über die Gewährleistung einer sicheren Abreife bis hin zur Technik und Logistik bei der Befüllung der Siloanlagen nehmen Einfluss auf das Endprodukt.

31.03.2010

Die Maisanbaufläche in Deutschland ist 2009 nur leicht um 1,1 % gestiegen. Die Relation von Silomais zu Körnermais veränderte sich hingegen deutlicher.

31.03.2010

Die Landwirte setzen Pflanzenschutzmittel gemäß der Vorgabe „so viel wie nötig und so wenig wie möglich“ zielgenau und verantwortungsvoll ein.

31.03.2010

Seit 1999 zeichnet das Deutsche Maiskomitee e.V. (DMK) mit dem DMK-Förderpreis jährlich praxisorientierte wissenschaftliche Arbeiten von Nachwuchswissenschaftlern oder Hochschulabsolventen aus. Für den Förderpreis 2010 läuft nun die Bewerbungsfrist.

31.03.2010

Ab Mitte April beginnen die Landwirte wieder mit der Maisaussaat. Dabei ist große Sorgfalt geboten, denn der Mais stellt hohe Ansprüche an die vorbereitende Bodenbearbeitung und die Ablagegenauigkeit des Saatgutes.

31.03.2010

Türen aus Maisspindeln, Arbeitsplatten oder Leichtbaumöbel - Dr. Ulrich Müller vom Kompetenzzentrum Holz GmbH im österreichischen Linz kennt eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten für die Maisspindel und er ist auf dem besten Weg, dies auch industriell umsetzen zu können.

24.02.2010

Ein breites Spektrum Mais spezifischer Fütterungsthemen diskutiert das Deutsche Maiskomitee e.V. (DMK) im Rahmen der Tagung des Ausschusses für Futterkonservierung und Fütterung am 16./17. März im bayerischen Grub.

24.02.2010

Der Inlandsabsatz von Saatmais für den ökologischen Landbau hat sich stabilisiert.

24.02.2010

Die Gestaltung der Fruchtfolge hat große Auswirkungen auf die Arbeitswirtschaft in Betrieben mit einer Biogasanlage.

24.02.2010

Bei sachgerechter Anwendung von ordnungsgemäß mit Clothianidin gebeiztem Maissaatgut sind keine Clothianidin-Rückstände in Bienen, Pollen oder im Honig zu befürchten. Das ist das Ergebnis einer Bienenmonitoring-Studie des Bundesamtes für Landwirtschaft in Bern.

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